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Dann sei wenigstens vorsichtig

Dann sei wenigstens vorsichtig

Thriller

If you can't be good. Aus dem Amerikanischen von Jochen Stremmel, durchgesehen von Gisbert Haefs

2018

Broschur. 288 Seiten. 11,2 x 18 cm
ISBN 978-3-89581-476-1

16,90 € *

Erste vollständige deutsche Ausgabe in neuer Übersetzung!

"Es begann so, wie das Ende der Welt beginnen wird: mit einem Telefonanruf um drei Uhr früh."

Wer hat den Millionär und Senator Robert F. Ames mit 50.000 Dollar bestochen und dann seine Tochter ermordet? Warum hat er seine Frau verlassen, um mit einer wesentlich jüngeren Frau in einem Watergate-Appartement zu leben? Trieb ihn ein Erpresser in diesen Skandal? Das soll der Historiker und Korruptions-Spezialist Decatur Lucas für Frank Size, den Inhaber einer gefürchteten Presseagentur in Washington, herausfinden.

"Es begann so, wie das Ende der Welt beginnen wird: mit einem Telefonanruf um 3:00 Uhr früh."
Da ist er wieder, dieser Zauber der ersten Sätze, und bei Ross Thomas, der den Politikthriller auf ein neues Niveau gehoben hat, kann man sicher sein, dass es genauso gut weitergehen wird.« Peter Körte, FAS

 

 

 

»Ross Thomas seziert den amerikanischen Traum so gnadenlos cool wie kein anderer amerikanischer Erzähler.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung

»Die beste Krimi-Neuerscheinung des Monats: Ross Thomas erzählt in feinster hartgesottener Manier vom Absturz eines US-Senatoren in Washington.« Oliver Creutz, stern

»(…) und wie Ross Thomas den Plot entfaltet, das hat diese unnachahmliche Mischung aus so halsbrecherischen wie eleganten Twists, Lässigkeit und Sophistication. Er kann's halt einfach.« Peter Körte, FAS

» (…) Selbst, wenn es nur das wäre, ist das so gut erzählt, dass man an dieses schöne Taschenbuch aus der Ross-Thomas-Reihe des Alexander Verlags gefesselt ist, wie man das sonst nur aus großartigen Filmen kennt.« Hans Hütt, der Freitag

»Die Fiktion ist meist näher an der Realität, als einem lieb ist. Wie auch dieser Thriller aus der Nixon- und nicht Trump-Ära. Dass Großmeister Thomas hier noch als Geheimtipp gilt, ist leider nicht fiktiv.« Philipp Haibach, Welt

»Die Großmäuligkeit und Abgebrühtheit der Erzählstimme sind auf sympathische Weise altmodisch, die hier geschilderte Ruchlosigkeit im Orkus der politischen Verbrechen hingegen dürfte immer noch topaktuell sein.« Wolfgang Höbel, Spiegel Online

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