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Schläft ein Lied in allen Dingen

Schläft ein Lied in allen Dingen

Texte zum Film

2009

Fadenheftung. Klappenbroschur. 376 Seiten. 11 sw-Abb., 2. Auflage
ISBN 978-3-89581-210-1

22,– € *

Erstmals erscheint eine Auswahl von Dominik Grafs besten Essays zum Film in Buchform

Dominik Graf schreibt über Filmklassiker- und Entdeckungen aus Osteuropa, England, Frankreich, Italien, Amerika und Deutschland, über Filmkarrieren und Musik im Film. Seine Auseinandersetzung reicht von populären Fernsehserien und B-Movies über Friedrich Wilhelm Murnau, Max Ophüls, Robert Aldrich, Rainer Werner Fassbinder, Roberto Rossellini bis Jean-Luc Godrad, Steven Spielberg, Nicolas Roeg und Robert Altman.

»Es gibt nur wenige deutsche Filmregisseure der Gegenwart, die sich schriftlich mit ihren Vorlieben auseinandersetzen, und eigentlich nur einen, der das kontinuierlich tut: Dominik Graf. Er hat mit die Die Katze das deutsche Kino wieder spannend gemacht, ist mit Die Sieger spektakulär gescheitert und hat dann im Fernsehen die Freiheit gefunden, jene Handschrift zu entfalten, die einen Autor ausmacht. Parallel hat er seine Arbeiten in seinen filmischen Vorlieben und Vorbildern gespiegelt und hat sich einen Horizont erschrieben, vor dem er seine eigenen Arbeiten verstanden wissen will. Dominik Graf weiß, wovon er spricht, wenn er sich vor seinen Kollegen verneigt, die Filmgeschichte geschrieben haben: ein Kosmos von verkannten Genieblitzen, gescheiterten Ambitionen und übersehenen Meisterwerken.« Michael Althen

 



Grafs Buch ist zugleich eine äußerst anregende DVD-Kaufhilfe und eine schöne Vorstudie zu einer Geschichte des unsauberen Kinos.« Volker Hummel, epd-Film


»Dieses Buch ist unverzichtbar.« Tobias Kniebe, Süddeutsche Zeitung

»Auf jeder Seite ist eine brennende Leidenschaft zu spüren, die der deutschsprachigen Filmliteratur und ihren Kinofeuilletons oft schmerzlich fehlt.« Christoph Huber, Die Presse

»Das ist es, was Graf gefällt: Mut zum Risiko, Vertrauen in die Intelligenz der Kinogänger, eine eigene Filmsprache und gefühltes, wahres Leben.« Bayerisches Fernsehen, Capriccio

»Dominik Graf ist nicht nur Macher, sondern auch Beobachter seiner Leidenschaft - verliebt und melancholisch zugleich.« Timo Grampes, Radio Bremen

»Dominik Graf verbindet auf bewundernswerte Weise die Kreativität eines Regisseurs mit der Schreibkraft eines Autors.« Hans Helmut Prinzler, Deutsche Kinemathek

»Der Autor theorisiert nicht, sondern begegnet seinen Themen mit einer frischen, enthusiastischen Perspektive, die zur Auseinandersetzung einlädt.« Marcus Born, Recherche Film und Fernsehen

 

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